Dibella ist als eines von 25 Unternehmen für den angesehenen CSR-Preis der Bundesregierung nominiert worden und hat es in der Sonderpreiskategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement" in die Vorauswahl geschafft.
Mit ihrem CSR-Preis zeichnet die Bundesregierung jedes Jahr Unternehmen aus, die auf vorbildliche Weise nachhaltiges Handeln in ihre Geschäftstätigkeit integrieren. Die renommierte Auszeichnung wird in fünf Kategorien vergeben, für die sich dieses Mal fast 200 Unternehmen und Konzerne beworben haben. Dibella hat sich in der Kategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement" beworben. Dafür hat das Unternehmen seine vielzähligen Maßnahmen für soziale, ökologische und ökonomische Gesellschaftsverantwortung in den Lieferländern und seiner Wertschöpfungskette vorgestellt. Das Konzept überzeugte die Jury. Anfang des Jahres 2020 nominierte sie Dibella als eines von fünf Unternehmen für den begehrten Preis.
Nachhaltiges Engagement zahlt sich für alle aus
„Wir freuen uns sehr über die Nominierung“, sagt Frank Neumann, Prokurist und Vertriebsleiter bei Dibella. „Seit über einem Jahrzehnt setzen wir uns in unserer Wertschöpfungskette nachdrücklich für faire, sozial- und umweltverträgliche Geschäftspraktiken ein. Unser Engagement reicht dabei bis zur Erzeugerebene – also bis zu den Bio-Baumwoll-Farmern. Diese Transparenz ermöglicht uns die Umsetzung unserer CSR-Ziele in allen Stufen der Lieferkette und gibt unseren Kunden die Gewissheit, verantwortungsvoll hergestellte Textilien einzusetzen. Die Anerkennung unserer Aktivitäten von Seiten der Bundesregierung macht uns stolz und bestätigt uns, den eingeschlagenen Kurs konsequent beizubehalten.“