Die SDGs der UN - Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung
Die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030, die Sustainable Development Goals (SDGs), richten sich an alle: die Regierungen weltweit, aber auch die Zivilgesellschaft, die Privatwirtschaft und die Wissenschaft. Dibella trägt mit seinem Handeln zur Umsetzung der SDGs bei.
SDG 1 - Keine Armut
Verpflichtung von 100% der Produzenten zur Zahlung fairer Löhne
Erhöhung des Einsatzes GMO-freien Saatguts im Baumwollanbau, um u. a. die finanzielle Abhängigkeit der Baumwollbauern von teuren Hybriden zu vermeiden
Vorfinanzierung des Bio-Saatguts und Abnahmegarantie für indische Baumwollbauern im Rahmen der Chetna Organic Cooperative Menge?
In Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation Chetna Organics umfangreiches Schulungsprogram für ca. 5.000 indische Baumwollbauern u. a. zur Sicherung weiterer Einnahmequellen und
Selbstständigkeit der Bauern.
SDG 2 - Kein Hunger
Verpflichtung von 100% der Produzenten zur Zahlung fairer Löhne, um den ArbeiterInnen und deren Familien eine Lebensgrundlage zu sichern.
In Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation Chetna Organics umfangreiches Schulungsprogram für ca. 5000 indische Baumwollbauern u. a. zum Lebensmittelanbau und damit zur
Selbstversorgung der Bauern.
Sowohl GOTS als auch CmiA zertifizieren ausschließlich Baumwolle, deren Anbau u. a. die Biodiversität gewährleistet. Unterstützt wird somit der Erhalt der Bodenfruchtbarkeit zur
landwirtschaftlichen Nutzung im Nahrungsmittelanbau.
SDG 3 - Gesundheit & Wohlergehen
Verpflichtung von 100% unserer Lieferanten zur ausschließlichen Verwendung ZDHC-konformer Substanzen zur Vermeidung human- sowie umwelttoxikologischer Auswirkungen im Produktionsprozess
Verpflichtung von 100% unserer Lieferanten mindestens zur Einhaltung des Standard 100 by OEKO TEX, Produktklasse II.
Im Rahmen eines PPP-Projektes wurde ein pakistanischer Lieferant bis 2019 bei der Vorbereitung und Umsetzung einer STeP-Zertifizierung unterstützt. Geschult wurden u. a. Inhalte zum
Chemikalienmanagement, beispielsweise:
Umgang mit PPE (Personal protective equipment)
Health & Safety (Arbeitsplatz, Maschine)
Im Rahmen unserer GoodTextiles Foundation wurden verschiedene gesundheitsfördernde Maßnahmen im Rahmen mehrerer Projekte initiiert. Diese Maßnahmen umfassen z. B. sauberes Trinkwasser,
Umgang mit Müll, Schaffung sanitärer Anlagen.
In unserer Zentrale stellen wir unseren Mitarbeitern kostenfrei Wasser zur Verfügung, sowie einmal wöchentlich einen großen, gesunden Obst & Gemüsekorb. Des Weiteren schulen wir
regelmäßig verschiedene Übungen zur Gesundheit am Arbeitsplatz, fördern Arbeitsplatz-Brillen und bieten allen Mitarbeitern die Möglichkeit eines Job-Rads. Aktuell statten wir Arbeitsplätze
bei Bedarf mit Arbeitstischen aus, die sich flexibel auf Stehhöhe umstellen lassen. Zudem bieten wir, für eine optimale Work-Life-Balance, verschiedene Teilzeitmodelle an.
SDG 4 - Hochwertige Bildung
Dibella hat in Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation Chetna Organics ein einzigartiges Förderprogramm für ca. 2.000 Schulkinder in der indischen Provinz Adilabad initiiert:
Ausstattung von Klassenräumen und Schlafstätten
Förderung der Einstellung von Lehrern
Modernisierung der Sanitäranlagen
Installation einer Solaranlage
Installation einer Trinkwasserfilteranlage
Bereitstellung von Fahrrädern
Als Gründungsmitglied des MaxTex-Verbandes unterstützt Dibella aktiv den Seminaraufbau zu Nachhaltigkeitsthemen und fördert den Austausch verschiedener Stakeholder
Den Mitarbeitern in der Zentrale stehen umfassende Weiterbildungsangebote zur Verfügung
SDG 5 - Geschlechtergleichheit
Dibella hat in Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation Chetna Organics ein einzigartiges Förderprogramm für Mädchen im schulfähigen Alter in der Provinz Adilabad initiiert
Errichtung/ Ausstattung einer Mädchenschule und Ausstattung der Klassenräume
Ausstattung mit u. a. Tischen und Bänken
Ausstattung der Mädchen mit Fahrrädern, um den Weg zur Schule zurücklegen zu können
Die Sanitäranlagen, insgesamt 46 Toiletten, wurde vollständig modernisiert PLUS Anzahl Sanitäranlagen gemischte Schulen
Dibella kommuniziert an 100% der Lieferanten einen Code of Labour Practices, der das Verbot von Diskriminierung auflistet und erläutert
Gewährleisten von TZ-Verträgen und anderen individuellen Vertragsmodellen
Derzeit liegt der Frauenanteil unter unseren MitarbeiterInnen bei ca. 64
SDG 6 - Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
Dibella hat in Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation Chetna Organics ein einzigartiges Förderprogramm für Schulkinder in der indischen Provinz Adilabad initiiert und
Filteranlagen für sauberes Trinkwasser installiert
Durch den Einsatz von Biobaumwolle und dem damit einhergehenden Verbot der Nutzung von Pestiziden wird einer Grundwasserverschmutzung entgegengewirkt
Gute 95% unserer Produkte haben eine GOTS oder STeP-Zertifizierung. Beide Standards verbieten den Einsatz gefährlicher Chemikalien und testen u. a. den ph-Wert des Abwassers in den
Fabriken. Zudem bereiten 95 % der Lieferanten das Abwasser auf, so dass schädliche Substanzen nicht ins Grundwasser bzw. Meer abgeleitet werden.
SDG 7 - Bezahlbare und saubere Energie
Dibella hat in Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation Chetna Organics ein einzigartiges Förderprogramm für Schulkinder in der indischen Provinz Adilabad initiiert und
gewährleistet durch den Einbau einer Solaranlage eine durchgängigen Stromversorgung
Bei einem strategisch wichtigem Lieferanten wurde im Rahmen eines PPP-Projektes eine Solaranlage auf einer Fläche von 400-600qm angebracht. Der Einsatz ressourcensparender Maschinen wird im
Rahmen der ebenfalls durchgeführten STeP-Zertifizierung vorausgesetzt.
Best Practice Guideline zum Einsatz erneuerbarer Energien in den Produktionsstätten an 100% der Lieferanten verteilt
Die Dibella-Zentrale in den Niederlanden hat keine fossile Heizungsanlage. Gekühlt und geheizt wird mit Luft/Wärmepumpen. Der dafür benötigte Strom kommt zu 100% aus erneuerbaren Energien
bzw. aus der hauseigenen Photovoltaikanlage.
SDG 8 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Dibella arbeitet eng mit der indischen Chetna Kooperative, einer Vereinigung von Kleinstbauern aus etwa 50 Dörfern, zusammen. Diese betreiben nachhaltigen Baumwollanbau. Umgekehrt sichern
feste Abnahmemengen, faire Preise sowie Prämien das Grundeinkommen der Farmer. Hinzu kommen Bildungsinvestitionen.
Dibella gehört zu den Nominierten des Deutschen Nachhaltigkeitspreises für Unternehmenspartnerschaften 2019
Nahezu alle Dibella Lieferanten verfügen über ein gültiges Sozialaudit. Akzeptiert werden: SA800, WCA, BSCI sowie STeP
Kommunikation des Dibella Code of Conduct, der auf den ILO-Kernarbeitsnormen basiert, an 100 % der Lieferanten
Interner Code of Conduct zur Kommunikation von Dibella‘s Engagement, Anforderungen und Verpflichtungen
In der Dibella-Zentrale arbeiten die Mitarbeiter ausschließlich mit unbefristeten Arbeitsverträge.
SDG 9 - Industrie, Innovation und Infrastruktur
Auf den Versuchsfeldern testet die Chetna Kooperative verschiedenste Bio-Baumwoll-Saaten auf Widerstandsfähigkeit bei Trockenheit bzw. Überflutung.
Ausbau der Infrastruktur durch Bereitstellung von Fahrrädern an Schulkinder aus dem ländlichen Raum der Baumwoll-Bauern zur Überwindung der großen Distanzen zwischen Wohnort und Standort der
Schule
(Aus)bau von Schulen zur Unterstützung der Bildung in jenen Communities der indischen Kleinbauern, von denen die Biobaumwolle abgenommen wird
Dibella ist Gründungsmitglied des MaxTex-Verbandes.
Seit 2018 Mitglied der Expertengruppe „Nachhaltige Chemiefasern“ des Bündnisses für nachhaltige Textilien
Dibella hat am Unternehmensstandort ein Ideen-Management-System eingeführt. Flache Hierarchien ermuntern jeden Mitarbeiter, sich mit Verbesserungsvorschlägen jederzeit einzubringen
SDG 10 - Weniger Ungleichheiten
Dibella arbeitet eng mit der indischen Chetna Kooperative, einer Vereinigung von Kleinstbauern aus etwa 50 Dörfern, zusammen. Diese betreiben nachhaltigen Baumwollanbau. Umgekehrt sichern
feste Abnahmemengen, faire Preise sowie Prämien das Grundeinkommen der Farmer. Hinzu kommen Bildungsinvestitionen.
SDG 11 - Nachhaltige Städte und Gemeinden
Dibella arbeitet eng mit der indischen Chetna Kooperative, einer Vereinigung von Kleinstbauern aus etwa 50 Dörfern, zusammen. Diese betreiben nachhaltigen Baumwollanbau und verzichten hierbei
nach GOTS auf den Einsatz von genmanipuliertem Saatgut, Kunstdünger und Pestiziden. Umgekehrt sichern feste Abnahmemengen, faire Preise sowie Prämien das Grundeinkommen der Farmer. Hinzu kommen
Bildungsinvestitionen wie z.B. Schulungen im Ökolandbau, die ebenfalls zu einer Erhöhung des Lebensstandards beitragen.
Am Standort der Zentrale engagiert sich Dibella lokal für das Gemeinwohl. Neben Engagement in verschiedenen lokalen Projekten wurde Anfang 2022 die bereits zweite Dibella Blumenwiese angelegt
SDG 12 - Nachhaltige/r Konsum und Produktion
Unser Unternehmen ist nach ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert. Denn wir wollen unseren Kunden ein nachweisliches Qualität- und Umweltschutzversprechen geben.
Dibella schafft ein Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis zum Konsumenten der Textilien, den Hotelgast.
Dank der von Dibella gegründeten, gemeinnützigen GoodTextiles Stiftung (LINK) können sich sozial und ökologisch engagierte Hotelgäste und Entrepreneure für nachhaltige Projekte innerhalb der
textilen Wertschöpfungskette engagieren. Mit eigens aufgelegten Fonds fördert sie ökologische und soziale Projekte innerhalb der textilen Wertschöpfungskette. Die Fonds sollen aus Spenden
finanziert werden, zu denen engagierte Gäste und verantwortungsbewusste Entrepreneure aufgerufen werden. Klappkarten zum Aufstellen in den Gästezimmern verweisen auf die Stiftung und erläutern
die Zielsetzung der aktuellen Aktivitäten. Die Klappkarten werden von Dibella kostenlos an Mietservice-Kunden ausgegeben, die sie an ihre Kunden in Hotellerie und Gastronomie weiterreichen.
SDG 13 - Maßnahmen zum Klimasschutz
Die eingesetzte Bio-Baumwolle stößt bis ca. 50% weniger Treibausgasemissionen für ein Kilogramm Baumwolle aus als konventionelle Baumwolle
CmiA-Baumwolle stößt bis zu 40% weniger Treibausgasemissionen für ein Kilogramm Baumwolle aus als konventionelle Baumwolle
Zur Verringerung der Treibhausgasemissionen ist den Lieferanten der Transport der Waren von den Produktionsstätten per Flugzeug verboten und darf nur im Notfall und mit vorheriger Zustimmung
seitens Dibella erfolgen.
Kompensation von CO2-Emissionen von Transporten durch Zulieferer
Durch den Dibella Forest (siehe SDG 15) entsteht ein artenreicher Wald mit bis zu 10.000 Bäumen. Sie
werden bereits nach fünf Jahren bis zu 80 Tonnen CO2 und nach zehn Jahren bis zu 310 Tonnen des schädlichen Klimagases abbauen.
Die Fahrzeugflotte umfasst 10 Fahrzeuge, davon sind 2 Hybridfahrzeuge und 2 Plug-in Fahrzeuge. Im März 2018 wurde ein Plug-in Fahrzeug durch ein reines Elektroauto ersetzt. Das Elektroauto
und die Plug-in Fahrzeuge werden über die hauseigene Solaranlage geladen.
Dibellas „Fuhrpark Policy“ besagt, dass der CO2-Ausstoß von 120g/km nicht überschritten werden darf. Sofern technische Verbesserungen erzielt werden und verfügbar sind (speziell für die
Fahrzeuge des Vertriebsteams), werden diese Mengen weiter reduziert. Der durchschnittliche CO2-Verbrauch lag bei 105g/km.
Durch die Bildung von Fahrgemeinschaften 2601 km Anfahrts-km eingespart werden. 7.511 km wurden zudem mit dem Fahrrad zur Arbeit zurückgelegt. Hier wurde eine deutliche Verbesserung im
Vergleich zum Vorjahr erreicht, in dem durch Fahrgemeinschaften 527 km Anfahrts-km eingespart und 5.083 km mit dem Fahrrad zur Arbeit zurückgelegt wurden (2019).
100% Kompensation von Auto- und Flugreisen
Verzicht auf Heizungsanlage mit fossilen Brennstoffen (siehe SDG 7)
Seit Januar 2015 bietet Dibella die Berechnung der Kohlendioxid-Emissionen verwendeter Rohstoffe auf Wunsch an. Der Klima-Rechner ermöglicht den Vergleich der Klimaauswirkungen zwischen
konventionellen Produkten und solchen aus nachhaltigen Rohstoffen.
SDG 14 - Leben unter Wasser
Dibella bezieht ausschließlich Baumwolle aus Anbau mit Regenwasserbewässerung. X-% Anteil GOTS 2018 & CMiA
Die Bewässerung des Dibella Forest (siehe SDG 15) erfolgt ausschließlich mit Tröpfchenbewässerung, um den Wassereinsatz zu regulieren
Gute 95 % unserer Produkte haben eine GOTS oder STeP-Zertifizierung. Beide Standards verbieten den Einsatz gefährlicher Chemikalien und testen u. a. den ph-Wert des Abwassers in den
Fabriken. Zudem bereiten 95% der Lieferanten das Abwasser auf, so dass schädliche Substanzen nicht ins Grundwasser bzw. Meer abgeleitet werden
90% der Wäschereibetriebe, mit denen Dibella zusammenarbeitet, verfügen über Filteranlagen, die im industriellen Waschprozess anfallenden Mikropartikel (< 5mm) auffangen.
Aktuell entfallen ca. 30% des Faseranteils unseres Gesamtsortiments auf Polyester. Zur Reduzierung von Mikropartikeln und damit der Belastung der Umwelt ist es das Ziel den Faseranteil
kontinuierlich zu reduzieren
SDG 15 - Leben an Land
Seit 2018 ist der artenreiche Dibella Forest auf einer Fläche von 8,5 Hektar in Nachikuppam, Indien angesiedelt.
Eine brachliegende Fläche wird durch eine Kleinbauernfamilie bewaldet. Nach Abschluss der Vorbereitungsarbeiten wurden bereits 4.000 Baumsetzlinge angepflanzt. Innerhalb der geplanten
Projektlaufzeit von zehn Jahren sollen jedes Jahr weitere eintausend junge Bäume hinzukommen. Für Unternehmen gibt es hier ein Klimaschutz-Beteiligungsmodell: 10 €Spenden – BAUM pflanzen –
CO2 ausgleichen
Durch den Einsatz von Biobaumwolle bzw. zertifizierter Baumwolle wird der Erhalt der Biodiversität durch die Gewährleistung der Fruchtfolge unterstützt. Zusätzlich wird so einer
Bodenverschmutzung entgegengewirkt
Die Cellulose für die verwendeten TENCEL™ Fasern stammt aus Holz von FSC-zertifizierten Plantagen, denen eine nachhaltige Fortwirtschaft zugrunde liegt
SDG 16 - Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
Zum Ausbruch des Ukraine-Kriegs unterstützte Dibella mit Sofortmaßnahmen Flüchtende aus der Ukraine. Es wurden mehrere Tonnen Hilfsgüter in die polnische Grenzregion zur weiteren Verteilung
gebracht
SDG 17 - Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
Seit 2015 Mitglied des Bündnisses für nachhaltige Textilien. Im Rahmen der Mitgliedschaft ist Dibella seit 2018 Mitglied der Expertengruppe Nachhaltige Chemiefaser. Ziel ist es,
Mindestanforderungen an das Sourcing nachhaltiger Chemiefasern zu erarbeiten.
Gründungsmitglied des MaxTex Verbandes für nachhaltige Textilien. MaxTex verfolgt das Ziel, die übergreifende Entwicklung der Branchen zu stärken und dabei die besonderen Anforderungen
der Kunden und Endverbraucher im Hinblick auf nachhaltige Produktion und Dienstleistung zu berücksichtigen. Der Verein ist ein Forum für Experten, Entscheider, Querdenker, Visionäre und Macher im
Textilmanagement. Als Gründungsmitglied des Vereins „MAXTEX – network for sustainable textiles“ setzen wir uns gemeinsam mit allen anderen Mitgliedsunternehmen für konkrete nachhaltige
Lösungen in der Textilwirtschaft ein. Ralf Hellmann, Geschäftsführer von Dibella, agiert als Vorstandsvorsitzender für den Verband.
Seit 2011 Mitglied von Textile Exchange
Weitere Mitgliedschaften: Deutscher Textilreinigungsverband/ WIRTEX/ Global Compact/B.A.U.M/ UPJ
Regelmäßige Teilnahme an Expertengesprächen, Diskussionsrunde, moderierten Fachgesprächen und Halten von Präsentationen